Quarry hat geschrieben:Heute Morgen in einer Impfgegnergruppe gelesen. Hätte die mir das live erzählt, wäre ich wohl vor Lachen gestorben..
Meine Kinder und ich reagieren auf alle Impfbestandteile sowie den Impfprozess begleitende Faktoren allergisch. Hierzu gehören u.a. Aluminium, Saccharose, Natriumchlorid, Ethylalkohol, Nickel/Chrom(Nadel). Zudem reagieren wir nach der Tetanusimpfung aufgrund des Toxinwirkstoffs generell allergisch auf alle Toxine bspw. Schimmelpilze und Milben, vertragen keine Gewürze mehr, keine toxinhaltigen Lebensmittel. Seit der Polysaccharidimpfung vertragen wir zudem keine Polysaccharide (Maltrodextrin, Kartoffeln etc.) mehr und aufgrund des Wirkstoffs Albumin kein Milcheiweiß mehr.
Ich rate zu einer sorgfältigen Abwägung vor einer Impfung, wenn man selbst schon unter Allergien leidet, die m.E. ausnahmslos auf Impfungen zurückzuführen sind.
Normalerweise würde ich sowas als Satire betrachten. Aber die Dame (oder der Herr) scheint es wirklich ernst zu meinen.
Gut, ich reagiere auf zuviel Toxine (Tetanustoxin, Botulinustoxin u.a. Toxine) naturgemäß mit diversen Krnakheitserscheinungen, hat aber in der Regel nichts mit Impfungen zu tun. Zuviel Natriumchlorid (> 0,000004 Mg/kg Körpergewicht) führt auch bei mir zu gewissen Gesundheitsbeschwerden.
Ich plädiere zwischenzeitlich auf eine Erhöhung des naturwissenschaftlichen Unterrichts auf mindestens 8 Wochenstunden, aber das durch geprüftes Lehrpersonal, das weder esoterisch angehaucht noch glaubt, pseudomedizinisches Wissen zu vertreten zu müssen. Vielleicht hilft es.