Pikanterweise vor dem Hamburger Restaurant "The Vegan Eagle", und unterstützt von


http://youtu.be/x-M9-hJ9hAs
Anschließend folgten zehn Vertreter der Bauernschaft Hofreiter ins Restaurant und diskutierten bei veganem Linseneintopf mit ihm weiter.
Hofreiter verteidigte die Forderung nach einer nachhaltigeren Landwirtschaft unter anderem mit den Methoden des Soja-Anbaus in Südamerika als Futtermittel für die Fleischerzeugung. „Da werden Kleinbauern von Todesschwadronen vertrieben, um die Flächen für Soja freizubekommen. Wir wollen nicht, dass irgendwo auf der Welt so Landwirtschaft betrieben wird."
Grimm hat geschrieben:Hofreiter verteidigte die Forderung nach einer nachhaltigeren Landwirtschaft unter anderem mit den Methoden des Soja-Anbaus in Südamerika als Futtermittel für die Fleischerzeugung. „Da werden Kleinbauern von Todesschwadronen vertrieben, um die Flächen für Soja freizubekommen. Wir wollen nicht, dass irgendwo auf der Welt so Landwirtschaft betrieben wird."
Hä?
Das lustige ist wiederum auch, dass die Grünen selbst schuld sind, dass Deutsche Landwirte Soja in Südamerika kaufen, anstatt wie früher in den USA. Laut Keckls Anti-Bodenatlas wurde früher überwiegend in den USA Soja gekauft, dank der von den Grünen ausgelösten irrationalen Angst vor Grüner Gentechnik und den damit verbundenen, in den USA angebauten Sorten, mussten die Landwirte beim Sojakauf auf Südamerika ausweichen, wo noch Sorten angebaut werden, die nicht mit Grüner Gentechnik gezüchtet wurden.Grimm hat geschrieben:Hofreiter verteidigte die Forderung nach einer nachhaltigeren Landwirtschaft unter anderem mit den Methoden des Soja-Anbaus in Südamerika als Futtermittel für die Fleischerzeugung. „Da werden Kleinbauern von Todesschwadronen vertrieben, um die Flächen für Soja freizubekommen. Wir wollen nicht, dass irgendwo auf der Welt so Landwirtschaft betrieben wird."
Hä?
mrsmurphy n.e. hat geschrieben:Das ist aber kein Problem, das die Grünen alleine Betrifft. Es gibt soviele Gesetze und Verordnungen was gerade die Tierhaltung betrifft, bei denen ich mich frage wäre es so schwer, nur einmal jemanden zu fragen, der sich damit auskennt?
mrsmurphy n.e. hat geschrieben:Sind wir wirklich so weit, dass die Fähigkeit Inhalte wahrzunehmen auf 180 Zeichen beschränkt ist? Man, man, man, armes Deutschland.
mrsmurphy n.e. hat geschrieben:Echt? Irgendwie mag ich das gar nicht glauben. Und dann wundert man sich über die Wahlergebnisse? Wie will ich in der kurzen Zeit denn differenzierte Informationen rüber bringen? Geschweige denn, ein Thema von mehreren Seiten beleuchten?
Zurück zu „Politik und Gesellschaft“
Mitgliederinnen in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gästin